Majjhima Nikāya 1
Mūlapariyāya Sutta
Die Wurzel aller Dinge
So habe ich gehört. Einmal hielt sich der Erhabene in Ukkaṭṭhā im Subhaga Hain, am Fuß eines königlichen Salbaumes auf. Dort richtete er sich folgendermaßen an die Bhikkhus: „Ihr Bhikkhus.“ — „Ehrwürdiger Herr“, erwiderten sie. Der Erhabene sagte dieses:
„Ihr Bhikkhus, ich werde euch einen Vortrag über die Wurzel aller Dinge halten. Hört zu und verfolgt aufmerksam, was ich sagen werde.“—„Ja, ehrwürdiger Herr“, erwiderten die Bhikkhus. Der Erhabene sagte dieses:
Der Weltling
„Ihr Bhikkhus, ein nicht unterrichteter Weltling, der die Edlen nicht beachtet und in ihrem Dhamma nicht bewandert und geschult ist, der aufrechte Menschen nicht beachtet und in ihrem Dhamma nicht bewandert und geschult ist, nimmt da Erdelement als Erdelement wahr. Nachdem er Erdelement als Erdelement wahrgenommen hat, stellt er sich Erdelement vor, er macht sich Vorstellungen im Erdelement, er macht sich Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich am Erdelement. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Wasserelement als Wasserelement wahr. Nachdem er Wasser-element als Wasserelement wahrgenommen hat, stellt er sich Wasserelement vor, er macht sich Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich vor ,Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich am Wasserelement. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Feuerelement als Feuerelement wahr. Nachdem er Feuerelement als Feuerelement wahrgenommen hat, stellt er sich Feuerelement vor, er macht sich Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich am Feuerelement. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Windelement als Windelement wahr. Nachdem er Windelement als Windelement wahrgenommen hat, stellt er sich Windelement vor, er macht sich Vorstellungen im Windelement, er macht sich Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich am Windelement. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Wesen als Wesen wahr. Nachdem er Wesen als Wesen wahrgenommen hat, stellt er sich Wesen vor, er macht sich Vorstellungen in Wesen, er macht sich Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich an Wesen. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Himmelswesen als Himmelswesen wahr. Nachdem er Himmelswesen als Himmelswesen wahrgenommen hat, stellt er sich Himmelswesen vor, er macht sich Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Pajāpati als Pajāpati wahr. Nachdem er Pajāpati als Pajāpati wahrgenommen hat, stellt er sich Pajāpati vor, er macht sich Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich an Pajāpati. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Brahmā als Brahmā wahr. Nachdem er Brahmā als Brahmā wahrgenommen hat, stellt er sich Brahmā vor, er macht sich Vorstellungen in Brahmā, er macht sich Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich an Brahmā. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes wahr. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes wahrgenommen hat, stellt er sich Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit wahr. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit wahrgenommen hat, stellt er sich Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Himmelswesen der Großen Erfolge als Himmelswesen der Großen Erfolge wahr. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge als Himmelswesen der Großen Erfolge wahrgenommen hat, stellt er sich Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt den Überwinder als den Überwinder wahr. Nachdem er den Überwinder als den Überwinder wahrgenommen hat, stellt er sich den Überwinder vor, er macht sich Vorstellungen im Überwinder, er macht sich Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich am Überwinder. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Gebiet der Raumunendlichkeit als das Gebiet der Raumunendlichkeit wahr. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit als das Gebiet der Raumunendlichkeit wahrgenommen hat, stellt er sich das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit wahr. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit wahrgenommen hat, stellt er sich das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Gebiet der Nichtsheit als das Gebiet der Nichtsheit wahr. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit als das Gebiet der Nichtsheit wahrgenommen hat, stellt er sich das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung wahr. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung wahrgenommen hat, stellt er sich das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Gesehene als das Gesehene wahr. Nachdem er das Gesehene als das Gesehene wahrgenommen hat, stellt er sich das Gesehene vor, er macht sich Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich am Gesehenen. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Gehörte als das Gehörte wahr. Nachdem er das Gehörte als das Gehörte wahrgenommen hat, stellt er sich das Gehörte vor, er macht sich Vorstellungen im Gehörten, er macht sich Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich am Gehörten. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Empfundene als das Empfundene wahr. Nachdem er das Empfundene als das Empfundene wahrgenommen hat, stellt er sich das Empfundene vor, er macht sich Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich am Empfundenen. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt das Erfahrene als das Erfahrene wahr. Nachdem er das Erfahrene als das Erfahrene wahrgenommen hat, stellt er sich das Erfahrene vor, er macht sich Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Einheit als Einheit wahr. Nachdem er Einheit als Einheit wahrgenommen hat, stellt er sich Einheit vor, er macht sich Vorstellungen in Einheit, er macht sich Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich an Einheit. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Vielfalt als Vielfalt wahr. Nachdem er Vielfalt als Vielfalt wahrgenommen hat, stellt er sich Vielfalt vor, er macht sich Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich an Vielfalt. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Alles als Alles wahr. Nachdem er Alles als Alles wahrgenommen hat, stellt er sich Alles vor, er macht sich Vorstellungen in Allem, er macht sich Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich an Allem. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er nimmt Nibbāna als Nibbāna wahr. Nachdem er Nibbāna als Nibbāna wahrgenommen hat, stellt er sich Nibbāna vor, er macht sich Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich an Nibbāna. Warum ist das so? Weil er es nicht vollständig durchschaut hat, sage ich.“
Einer in höherer Schulung
„Ihr Bhikkhus, ein Bhikkhu in höherer Schulung , dessen Geist das Ziel noch nicht erreicht hat und der noch auf die höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein zustrebt, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, sollte er sich nicht Erdelement vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Erdelement machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Erdelement ist mein‘, er sollte sich nicht am Erdelement ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, sollte er sich nicht Wasserelement vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Wasserelement machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Wasserelement ist mein‘, er sollte sich nicht am Wasserelement ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, sollte er sich nicht Feuerelement vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Feuerelement machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Feuerelement ist mein‘, er sollte sich nicht am Feuerelement ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, sollte er sich nicht Windelement vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Windelement machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Windelement ist mein‘, er sollte sich nicht am Windelement ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, sollte er sich nicht Wesen vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Wesen machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Wesen sind mein‘, er sollte sich nicht an Wesen ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, sollte er sich nicht Himmelswesen vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Himmelswesen sind mein‘, er sollte sich nicht an Himmelswesen ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, sollte er sich nicht Pajāpati vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Pajāpati machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Pajāpati ist mein‘, er sollte sich nicht an Pajāpati ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, sollte er sich nicht Brahmā vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Brahmā machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Brahmā ist mein‘, er sollte sich nicht an Brahmā ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, sollte er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er sollte sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, sollte er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er sollte sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, sollte er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er sollte sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, sollte er sich nicht den Überwinder vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Überwinder machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,der Überwinder ist mein‘, er sollte sich nicht am Überwinder ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, sollte er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen, das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er sollte sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, sollte er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen, das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er sollte sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, sollte er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er sollte sich nicht am Gebiet der Nichtsheit ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, sollte er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er sollte sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, sollte er sich nicht das Gesehene vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Gesehenen machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,das Gesehene ist mein‘, er sollte sich nicht am Gesehenen ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, sollte er sich nicht das Gehörte vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Gehörten machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,das Gehörte ist mein‘, er sollte sich nicht am Gehörten ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, sollte er sich nicht das Empfundene vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Empfundenen machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,das Empfundene ist mein‘, er sollte sich nicht am Empfundenen ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, sollte er sich nicht das Erfahrene vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen machen, er sollte sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,das Erfahrene ist mein‘, er sollte sich nicht am Erfahrenen ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, sollte er sich nicht Einheit vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Einheit machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Einheit ist mein‘, er sollte sich nicht an Einheit ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, sollte er sich nicht Vielfalt vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Vielfalt machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Vielfalt ist mein‘, er sollte sich nicht an Vielfalt ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, sollte er sich nicht Alles vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Allem machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Alles ist mein‘, er sollte sich nicht an Allem ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, sollte er sich nicht Nibbāna vorstellen, er sollte sich nicht Vorstellungen in Nibbāna machen, er sollte sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend machen, er sollte sich nicht vorstellen ,Nibbāna ist mein‘, er sollte sich nicht an Nibbāna ergötzen. Warum ist das so? Damit er es vollständig durchschauen möge, sage ich.“
Der Arahant—I
„Ihr Bhikkhus, ein Bhikkhu, der ein Arahant ist, mit vernichteten Trieben, der das heilige Leben gelebt hat, getan hat, was getan werden mußte, die Bürde abgelegt hat, das wahre Ziel erreicht hat, die Fesseln des Daseins zerstört hat und durch letztendliche Erkenntnis vollständig befreit ist, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, stellt er sich nicht Erdelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erdelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erdelement. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, stellt er sich nicht Wasserelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Wasserelement. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, stellt er sich nicht Feuerelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Feuerelement. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, stellt er sich nicht Windelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Windelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Windelement. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, stellt er sich nicht Wesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Wesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Wesen. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, stellt er sich nicht Pajāpati vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Pajāpati. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, stellt er sich nicht Brahmā vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Brahmā, er macht sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Brahmā. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, stellt er sich nicht den Überwinder vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Überwinder, er macht sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich nicht vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Überwinder. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, stellt er sich nicht das Gesehene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gesehenen. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, stellt er sich nicht das Gehörte vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gehörten, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gehörten. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, stellt er sich nicht das Empfundene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Empfundenen. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, stellt er sich nicht das Erfahrene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, stellt er sich nicht Einheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Einheit, er macht sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Einheit. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, stellt er sich nicht Vielfalt vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Vielfalt. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, stellt er sich nicht Alles vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Allem, er macht sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Allem. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, stellt er sich nicht Nibbāna vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Nibbāna. Warum ist das so? Weil er es vollständig durchschaut hat, sage ich.“
Der Arahant—II
„Ihr Bhikkhus, ein Bhikkhu, der ein Arahant ist, mit vernichteten Trieben, der das heilige Leben gelebt hat, getan hat, was getan werden mußte, die Bürde abgelegt hat, das wahre Ziel erreicht hat, die Fesseln des Daseins zerstört hat und durch letztendliche Erkenntnis vollständig befreit ist, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, stellt er sich nicht Erdelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erdelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erdelement. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, stellt er sich nicht Wasserelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich nicht vor, Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Wasserelement. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, stellt er sich nicht Feuerelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Feuerelement. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, stellt er sich nicht Windelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Windelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Windelement. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, stellt er sich nicht Wesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Wesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Wesen. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, stellt er sich nicht Pajāpati vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Pajāpati. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, stellt er sich nicht Brahmā vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Brahmā, er macht sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Brahmā. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, stellt er sich nicht den Überwinder vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Überwinder, er macht sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich nicht vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Überwinder. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, stellt er sich nicht das Gesehene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gesehenen. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, stellt er sich nicht das Gehörte vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gehörten, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gehörten. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, stellt er sich nicht das Empfundene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Empfundenen. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, stellt er sich nicht das Erfahrene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, stellt er sich nicht Einheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Einheit, er macht sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Einheit. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, stellt er sich nicht Vielfalt vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Vielfalt. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, stellt er sich nicht Alles vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Allem, er macht sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Allem. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, stellt er sich nicht Nibbāna vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Nibbāna. Warum ist das so? Weil er frei von Begierde ist, durch die Vernichtung der Begierde.“
Der Arahant—III
„Ihr Bhikkhus, ein Bhikkhu, der ein Arahant ist, mit vernichteten Trieben, der das heilige Leben gelebt hat, getan hat, was getan werden mußte, die Bürde abgelegt hat, das wahre Ziel erreicht hat, die Fesseln des Daseins zerstört hat und durch letztendliche Erkenntnis vollständig befreit ist, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, stellt er sich nicht Erdelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erdelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erdelement. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, stellt er sich nicht Wasserelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Wasserelement. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, stellt er sich nicht Feuerelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Feuerelement. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, stellt er sich nicht Windelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Windelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Windelement. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, stellt er sich nicht Wesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Wesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Wesen. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, stellt er sich nicht Pajāpati vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Pajāpati. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, stellt er sich nicht Brahmā vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Brahmā, er macht sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Brahmā. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, stellt er sich nicht den Überwinder vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Überwinder, er macht sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich nicht vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Überwinder. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, stellt er sich nicht das Gesehene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gesehenen. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, stellt er sich nicht das Gehörte vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gehörten, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gehörten. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, stellt er sich nicht das Empfundene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Empfundenen. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, stellt er sich nicht das Erfahrene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, stellt er sich nicht Einheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Einheit, er macht sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Einheit. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, stellt er sich nicht Vielfalt vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Vielfalt. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, stellt er sich nicht Alles vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Allem, er macht sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Allem. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, stellt er sich nicht Nibbāna vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Nibbāna. Warum ist das so? Weil er frei von Haß ist, durch die Vernichtung des Hasses.“
Der Arahant—IV
„Ihr Bhikkhus, ein Bhikkhu, der ein Arahant ist, mit vernichteten Trieben, der das heilige Leben gelebt hat, getan hat, was getan werden mußte, die Bürde abgelegt hat, das wahre Ziel erreicht hat, die Fesseln des Daseins zerstört hat und durch letztendliche Erkenntnis vollständig befreit ist, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, stellt er sich nicht Erdelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erdelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erdelement. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, stellt er sich nicht Wasserelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Wasserelement. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, stellt er sich nicht Feuerelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Feuerelement. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, stellt er sich nicht Windelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Windelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Windelement. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, stellt er sich nicht Wesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Wesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Wesen. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, stellt er sich nicht Pajāpati vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Pajāpati. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, stellt er sich nicht Brahmā vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Brahmā, er macht sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Brahmā. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, stellt er sich nicht den Überwinder vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Überwinder, er macht sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich nicht vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Überwinder. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, stellt er sich nicht das Gesehene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gesehenen. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, stellt er sich nicht das Gehörte vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gehörten, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gehörten. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, stellt er sich nicht das Empfundene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Empfundenen. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, stellt er sich nicht das Erfahrene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, stellt er sich nicht Einheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Einheit, er macht sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Einheit. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, stellt er sich nicht Vielfalt vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Vielfalt. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, stellt er sich nicht Alles vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Allem, er macht sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Allem. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, stellt er sich nicht Nibbāna vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Nibbāna. Warum ist das so? Weil er frei von Verblendung ist, durch die Vernichtung der Verblendung.“
Der Tathāgata—I
„Ihr Bhikkhus, der Tathāgata, der Verwirklichte, der Vollständig Erwachte, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, stellt er sich nicht Erdelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erdelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erdelement. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, stellt er sich nicht Wasserelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Wasserelement. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, stellt er sich nicht Feuerelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Feuerelement. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, stellt er sich nicht Windelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Windelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Windelement. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, stellt er sich nicht Wesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Wesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Wesen. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, stellt er sich nicht Pajāpati vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Pajāpati. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, stellt er sich nicht Brahmā vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Brahmā, er macht sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Brahmā. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, stellt er sich nicht den Überwinder vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Überwinder, er macht sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich nicht vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Überwinder. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nicht-wahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, stellt er sich nicht das Gesehene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gesehenen. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, stellt er sich nicht das Gehörte vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gehörten, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gehörten. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, stellt er sich nicht das Empfundene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Empfundenen. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, stellt er sich nicht das Erfahrene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, stellt er sich nicht Einheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Einheit, er macht sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Einheit. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, stellt er sich nicht Vielfalt vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Vielfalt. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, stellt er sich nicht Alles vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Allem, er macht sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Allem. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, stellt er sich nicht Nibbāna vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Nibbāna. Warum ist das so? Weil der Tathāgata es vollständig bis zum Ende durchschaut hat, sage ich.“
Der Tathāgata—II
„Ihr Bhikkhus, der Tathāgata, der Verwirklichte, der Vollständig Erwachte, erkennt da Erdelement unmittelbar als Erdelement. Nachdem er Erdelement unmittelbar als Erdelement erkannt hat, stellt er sich nicht Erdelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erdelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erdelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Erdelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erdelement. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Wasserelement unmittelbar als Wasserelement. Nachdem er Wasserelement unmittelbar als Wasserelement erkannt hat, stellt er sich nicht Wasserelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Wasserelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Wasserelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wasserelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Wasserelement. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Feuerelement unmittelbar als Feuerelement. Nachdem er Feuerelement unmittelbar als Feuerelement erkannt hat, stellt er sich nicht Feuerelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Feuerelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Feuerelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Feuerelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Feuerelement. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Windelement unmittelbar als Windelement. Nachdem er Windelement unmittelbar als Windelement erkannt hat, stellt er sich nicht Windelement vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Windelement, er macht sich nicht Vorstellungen vom Windelement ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Windelement ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Windelement. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Wesen unmittelbar als Wesen. Nachdem er Wesen unmittelbar als Wesen erkannt hat, stellt er sich nicht Wesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Wesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Wesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Wesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Wesen. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen. Nachdem er Himmelswesen unmittelbar als Himmelswesen erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Pajāpati unmittelbar als Pajāpati. Nachdem er Pajāpati unmittelbar als Pajāpati erkannt hat, stellt er sich nicht Pajāpati vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Pajāpati, er macht sich nicht Vorstellungen von Pajāpati ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Pajāpati ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Pajāpati. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Brahmā unmittelbar als Brahmā. Nachdem er Brahmā unmittelbar als Brahmā erkannt hat, stellt er sich nicht Brahmā vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Brahmā, er macht sich nicht Vorstellungen von Brahmā ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Brahmā ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Brahmā. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Nachdem er Himmelswesen des Überströmenden Glanzes unmittelbar als Himmelswesen des Überströmenden Glanzes erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen des Überströmenden Glanzes vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen des Überströmenden Glanzes, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen des Überströmenden Glanzes ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen des Überströmenden Glanzes sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen des Überströmenden Glanzes. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich. “
„Er erkennt Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Nachdem er Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit unmittelbar als Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Leuchtenden Herrlichkeit. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge. Nachdem er Himmelswesen der Großen Erfolge unmittelbar als Himmelswesen der Großen Erfolge erkannt hat, stellt er sich nicht Himmelswesen der Großen Erfolge vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Himmelswesen der Großen Erfolge, er macht sich nicht Vorstellungen von Himmelswesen der Großen Erfolge ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Himmelswesen der Großen Erfolge sind mein‘, er ergötzt sich nicht an Himmelswesen der Großen Erfolge. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt den Überwinder unmittelbar als den Überwinder. Nachdem er den Überwinder unmittelbar als den Überwinder erkannt hat, stellt er sich nicht den Überwinder vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Überwinder, er macht sich nicht Vorstellungen vom Überwinder ausgehend, er stellt sich nicht vor ,der Überwinder ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Überwinder. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Raumunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Raumunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Raumunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Raumunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Raumunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Raumunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Raumunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Nachdem er das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit unmittelbar als das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit. Nachdem er das Gebiet der Nichtsheit unmittelbar als das Gebiet der Nichtsheit erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet der Nichtsheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet der Nichtsheit, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet der Nichtsheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet der Nichtsheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet der Nichtsheit. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Nachdem er das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung unmittelbar als das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung erkannt hat, stellt er sich nicht das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Gesehene unmittelbar als das Gesehene. Nachdem er das Gesehene unmittelbar als das Gesehene erkannt hat, stellt er sich nicht das Gesehene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gesehenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gesehenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gesehene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gesehenen. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Gehörte unmittelbar als das Gehörte. Nachdem er das Gehörte unmittelbar als das Gehörte erkannt hat, stellt er sich nicht das Gehörte vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Gehörten, er macht sich nicht Vorstellungen vom Gehörten ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Gehörte ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Gehörten. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Empfundene unmittelbar als das Empfundene. Nachdem er das Empfundene unmittelbar als das Empfundene erkannt hat, stellt er sich nicht das Empfundene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Empfundenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Empfundenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Empfundene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Empfundenen. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene. Nachdem er das Erfahrene unmittelbar als das Erfahrene erkannt hat, stellt er sich nicht das Erfahrene vor, er macht sich nicht Vorstellungen im Erfahrenen, er macht sich nicht Vorstellungen vom Erfahrenen ausgehend, er stellt sich nicht vor ,das Erfahrene ist mein‘, er ergötzt sich nicht am Erfahrenen. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt, und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Einheit unmittelbar als Einheit. Nachdem er Einheit unmittelbar als Einheit erkannt hat, stellt er sich nicht Einheit vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Einheit, er macht sich nicht Vorstellungen von Einheit ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Einheit ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Einheit. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Vielfalt unmittelbar als Vielfalt. Nachdem er Vielfalt unmittelbar als Vielfalt erkannt hat, stellt er sich nicht Vielfalt vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Vielfalt, er macht sich nicht Vorstellungen von Vielfalt ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Vielfalt ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Vielfalt. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Alles unmittelbar als Alles. Nachdem er Alles unmittelbar als Alles erkannt hat, stellt er sich nicht Alles vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Allem, er macht sich nicht Vorstellungen von Allem ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Alles ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Allem. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
„Er erkennt Nibbāna unmittelbar als Nibbāna. Nachdem er Nibbāna unmittelbar als Nibbāna erkannt hat, stellt er sich nicht Nibbāna vor, er macht sich nicht Vorstellungen in Nibbāna, er macht sich nicht Vorstellungen von Nibbāna ausgehend, er stellt sich nicht vor ,Nibbāna ist mein‘, er ergötzt sich nicht an Nibbāna. Warum ist das so? Weil er verstanden hat, daß Ergötzen die Wurzel von Dukkha ist und daß es mit Werden (als Bedingung) Geburt und für alles, was geworden ist, Alter und Tod gibt. Daher, ihr Bhikkhus, ist der Tathāgata durch die völlige Vernichtung, die Lossagung, das Aufhören, das Aufgeben und Loslassen der Begehren zum höchsten vollkommenen Erwachen erwacht, sage ich.“
Das ist es, was der Erhabene sagte. Aber jene Bhikkhus waren nicht entzückt über die Worte des Erhabenen.